Die Rallye Mexiko erlebte ein dramatisches Finale. Ganz vorne fuhren Sebastien Loeb und Mikko Hirvonen souverän den Citroën-Doppelsieg nach Hause, aber dahinter eliminierte sich die Konkurrenz reihenweise. Allen voran Jari-Matti Latvala.
Im Vergleich zum Vorjahr konnte Ford in Mexiko einen deutlichen Schritt nach vorne machen. Mit Citroën kämpfte man auf Augenhöhe und war teilweise sogar schneller. Teamchef Malcom Wilson verrät die Gründe.
Erneut werfen Zuschauer Steine auf die Strecken der Rallye Mexiko, doch das kann Sebastien Loeb von seinem Durchmarsch nicht abhalten. Der Weltmeister liegt am Ende des zweiten Tages klar auf Siegkurs.
Jari-Matti Latvala muss die Hoffnungen auf den Sieg in Mexiko endgültig begraben. Ein Reifenschaden kostete den Finnen so viel Zeit, dass er sogar kurzfristig vom Podium fiel. An der Spitze zieht Sebastien Loeb davon.
Zur Halbzeit der Rallye Mexiko kann sich Sebastien Loeb von seinem Teamkollegen Mikko Hirvonen absetzen. Dahinter erobert Jari-Matti Latvala den dritten Platz und Mads Östberg wehrt sich mit allen Mitteln gegen Petter Solberg.
Die erste Etappe der Rallye Mexiko endete für Jari-Matti Latvala und Petter Solberg nicht wunschgemäß. Reifenschäden und eine gebrochene Aufhängung sorgten für einen Rückstand gegenüber der Citroën-Konkurrenz. Aber noch ist die Rallye nicht vorüber.
Kurz vor dem Ende der zweiten Etappe führt Sebastien Loeb die Rallye Mexiko mit 4.5 Sekunden Vorsprung an. Jari-Matti Latvala pflügte am Nachmittag durch das Feld nach vorne und liegt schon wieder in Nähe des Podiums.
Sebastien Ogier spult die Wertungskilometer der Rallye Mexiko herunter, aber Spaß hat der Volkswagen-Pilot dabei nicht. Die Höhenlage der Prüfungen verursachen einen enormen Leistungsverlust seines Skoda Fabia S2000.
Höhen und Tiefen für Petter Solberg zu Beginn des Rallye Mexiko. Die Bestzeit im Qualifying bedeutete zwar eine perfekte Startposition am Freitag, doch dann machen ihm zwei Reifenschäden einen dicken Strich durch die Rechnung.
Lediglich drei WM-Läufe wird Ken Block in diesem Jahr absolvieren, mehr ist für den US-Boy zeitlich nicht drin. Bei seinem Auftritt in Mexiko peilt der Ford-Pilot die Top-10 an.