Der Schotte glaubt zwar nicht, dass ihn seiner Verletzung am kleinen Finger langsamer macht, würde sich aber eher von diesem trennen, als einen Sieg zu opfern.
Der junge Franzose sieht sich gegenüber seinen starken Konkurrenten aufgrund seiner geringen Erfahrung auf den schnellen Asphaltetappen, etwas im Nachteil.
Nach dem schweren Unfall am gestrigen Montag fällt der Spanier für die kommenden zwei Testtage vorerst aus. Ob er bei seiner Heimrallye starten kann, bleibt unklar.
Nach der Feuertaufe zur Monte startet Nicki Schelle mit seinem Suzuki Ignis in die zweite Runde der JWRC. rallye-magazin.de sprach mit dem Bayern über seine Erwartungen.
Der 47-jährige ist einer der erfolgreichsten und erfahrensten Co-Piloten Deutschlands und möchte zusammen mit Armin Kremer jetzt in der WM nochmals angreifen.
Auch wenn sich die Rallye Spanien in diesem Jahr mit einer teilweise neuen Route präsentiert, bleibt sie doch ein gutes Pflaster für die Michelin-Teams.