In Deutschland geht es auch für das neue Mini-Team zum ersten Mal auf Asphalt. Beim dritten Einsatz des John Cooper Works WRC soll vor allem Dani Sordo zeigen, was in dem Auto steckt.
Felix Herbold konnte in dieser Saison bereits einige Mal gewaltig auf sich aufmerksam machen. Jetzt will der Youngster in der S2000-Weltmeisterschaft für Furore sorgen und sich vor allem gegen zwei weitere deutsche Junioren beweisen.
Die FIA und WM-Promoter NOS möchten gerne mehr Rallyes außerhalb von Europa sehen, doch gerade für Privatteams sind diese Abenteuer kaum zu finanzieren. Die Starterliste der Rallye Australien zeigt dies besonders deutlich.
Erstmals dürfen Zuschauer die abschließende Power Stage der Wales Rally GB betreten. Zugang bekommen jedoch nur die Fans, die den über 100 Euro teuren World-Rally-Pass gekauft haben.
Die Umgestaltung des WM-Kalenders läuft auf vollen Touren. Nach eigenständigeren Formaten wünscht sich die FIA ab 2013 auch neue Länder im Programm. WM-Vermarkter North One Sport scheint auf seiner Promotion-Tour vor allem in Brasilien und Russland offene Türen einzurennen.
Im Vorfeld der Rallye Deutschland werden das VW-Team mit Christian Riedemann und weitere Fahrer am 14. August zu Gast im ZDF Fernsehgarten sein, der ganz unter dem Motto "125 Jahre Automobil" steht.
Das neu formierte DrivePro-Team ließ nicht nur Pierre Campana zwei Tage lang den Mini John Cooper Works WRC testen, zum Zuge kamen auch Mark Wallenwein und der belgische Champion Pieter Tsojen.
Sepp Wiegand setzt seine Erfolgserie auch bei der Rallye Wartburg fort. Bei seinem ersten Einsatz im Ford Fiesta R2 beeindruckte der 20-Jährige mit schnellen Zeiten unter wechselnden Bedingungen. Jetzt wartet die WM-Akademie.
Die Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte ist schlecht. Seit 2006 konnte Ford keine Asphalt-Rallye in der Weltmeisterschaft gewinnen. Die Verantwortlichen geben dennoch die Hoffnung nicht auf und setzen auf den neuen Fiesta WRC.
Große Runde beim deutschen WM-Lauf. Das nach dem Saisonauftakt in Schweden für Finnland geplante zweite Treffen zwischen Vertretern der FIA und den WM-Fahrern findet nun in Trier statt.