Der Stadtrat von Coffs Harbour hat seine Entscheidung, aus der Finanzierung der Rallye Australien auszusteigen, wieder zurückgenommen. Aber es sollen weniger Gelder als bisher fließen und da gibt es auch noch Hayden Paddon.
Finnlands neues Supertalent Teemu Suninen will sich auf Asphalt verbessern und hat sich für die Nachhilfestunden die VLN-Meisterschaft auf dem Nürburgring herausgesucht.
Der Ärger von Argentinien dürfte rasch verflogen sein, denn Weltmeister Sebastien Ogier konnte jetzt den reinrassigen Prototypen des Polo R WRC 2017 testen. Nicht nur die Optik sorgt für Diskussionen, der Zuwachs an Leistung ist schon jetzt deutlich zu erkennen.
Tommi Mäkinen höchstpersönlich hat den ersten Test des neuen Toyota Yaris WRC 2017 absolviert. Nach Angaben des Teams wurden bei den ersten Probefahrten über 1.000 Kilometer absolviert.
Der Frust über die aktuelle Startreihenfolge sitzt tief. Auch in Argentinien kritisierte Sebastien Ogier das jetzige Reglement scharf. Bei der FIA sieht man keinen akuten Handlungsbedarf, sondern will erst die gesamte Saison abwarten.
Die Franzosen haben ihre Lektion aus den Reaktionen auf die unpopuläre Streckenführung der letztjährigen ‚Tour de Corse’ offenbar gelernt. Sie präsentierten heute eine komplett neue Route für den französischen WM-Lauf.
Nach Beendigung der Zusammenarbeit zwischen Lotos und Robert Kubica richten sich nun die Blicke auf die Rallye Polen, denn auch der polnische WM-Lauf profitiert von einer beträchtlichen Finanzspritze des staatlichen Ölkonzerns.
Mit Spannung werden die World Rally Cars der dritten Generation erwartet. Doch was passiert im kommenden Jahr mit den aktuellen Fahrzeugen? Weil sie für die Schrottpresse zu wertvoll sind und die Starterfelder weiter gut gefüllt sein sollen, denkt die FIA über eine Lösung nach.
Kaum war die Sektdusche auf dem Podium vorbei, suchte Hayden Paddon die Aussprache mit Sebastien Ogier. Vor dem Finale Furioso hatten sich die beiden einen heftigen Disput geliefert.
M-Sport-Pilot Mads Östberg beklagte in Argentinien fehlende Motorleistung, doch sein Chef Malcolm Wilson ist überzeugt, dass es beim schwachen Abschneiden seiner Nummer-1 nicht nur am Auto lag.