Trotz langer Debatten über die aktuelle Lage in der Formel-1, fand der FIA-Weltrat heute auch Zeit, um die Weichen für die Zukunft der Rallye-WM zu stellen.
Während das Ford-Werksteam die polnischen Schotterpisten unter die Lupe nahm, stellte sich das Citroen-Werksteam in der Warschauer Altstadt dem Publikum vor.
Das Wehklagen von Petter Solberg über fehlende Motorleistung seines Citroen Xsara geht weiter. Auch in Polen vermisst der Norweger zusätzliche Pferdestärken.
Auf der Agenda der kommenden FIA-Sitzung steht auch die Zukunft der Rallye-WM. Angesichts des Formel-1-Streits sollte man sich aber keine großen Hoffnungen machen.
Die vier langen Wochen in der Werkstatt haben sich gelohnt, nach dem schweren Unfall auf Sardinien ist Mark Wallenweins Renault Clio wieder einsatzbereit.
Seit der Akropolis-Rallye ist Gerald Quinn neuer Motorsport-Direktor von Ford. Grund genug für ein Gespräch über die Zukunft der Blauen in der Rallye-WM.