Auch wenn für die WM-Läufe ein kompaktes Format mit klar definierten Anfangs- und Endpunkten gilt, bleiben die Argentinier ihrer Linie treu und bieten erneut zwei über 50 Kilometer lange Prüfungen an. Auch die Zuschauerprüfung wächst.
In weniger als vier Wochen beginnt bereits die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft. Beim Auftakt in Monte Carlo erwartet die Fans ein starkes Starterfeld.
Das Lehrjahr ist vorüber, bei Hyundai steigt die Erwartungshaltung an die Werksmannschaft. Mit dem neuen dreitürigen i20 WRC soll ein siegfähiges Auto geschaffen werden, doch wann der neue Hoffnungsträger kommt, ist laut Teamchef Michel Nandan weiterhin unklar.
Auch in der kommenden Saison wird Christian Riedemann sein Können auf internationaler Bühne unter Beweis stellen und erneut in der Junior-Weltmeisterschaft an den Start gehen.
Der erhoffte Wechsel in ein Werksauto klappte nicht, aber Robert Kubica bleibt der Rallye-Weltmeisterschaft auch 2015 treu. Der Pole startet mit einem Ford Fiesta WRC des italienischen A-Style-Teams bei allen 13 WM-Läufen.
Technikfans aufgepasst! Donatus Wichelhaus, Leiter der Motorenentwicklung bei Volkswagen Motorsport und Schöpfer vieler erfolgreicher Rennmotoren, ist Mitte Januar zu Gast in der Leibniz Universität in Hannover.
Craig Breen bleibt auch im kommenden Jahr Bestandteil der Peugeot Rally Academy und darf sich über ein WRC2- und EM-Programm freuen. Kevin Abbring scheint dagegen ein neues Team gefunden zu haben.
Die dritte R-GT-Nennung für die Rallye Monte-Carlo: Wie 2014 ist auch Marc Duez dabei und kämpft mit François Delecour und Romain Dumas um den Auftakt-Sieg.