Die Katze ist aus dem Sack. „Wir haben die Nennung für die Rallye Monte Carlo verschickt. Wir sehen uns auf den Wertungsprüfungen”, verkündete Robert Kubica.
Unklar bleibt nicht nur, welche Einsätze der Pole noch plant, sondern auch, womit der ehemalige Formel 1-Rennfahrer an den Start gehen wird.
Nach den zuletzt in eine Sackgasse verlaufenden Gesprächen mit PH Sport (DS 3 WRC) gibt es Anzeichen, dass sowohl zur Jänner-Rallye als auch zur Rallye Monte Carlo der Pole auf das italienische A-Style Team (Ford Fiesta WRC) vertraut.
Mit dem A-Style Team war Kubica in den vergangenen Wochen äußert erfolgreich. Nach dem Sieg bei der Monza Rally Show konnte er vergangenes Wochenende zunächst den Memorial Bettega Night Sprint gewinnen. Anschließend setzte sich Kubica problemlos gegen Ken Block im Finale des Trofeo Bettega Celebrities durch und gehört nun neben Colin McRae und Mikko Hirvonen zu einem von neun Fahrern, die das gesamte Memorial Bettega dominiert haben.