Der Umbau der Rallye-Weltmeisterschaft schreitet voran. In dieser Saison gastiert die Topliga zum ersten Mal in Chile, im kommenden Jahr steht die Rückkehr nach Japan und Kenia auf dem Zettel. Das bringt zwei europäische WM-Läufe unter Druck.
Klare Ansage von Citroën-Teamchef Pierre Burdar. Nach der Verpflichtung von Weltmeister Sebastien Ogier und Esapekka Lappi gibt es für seine Mannschaft keine Ausreden mehr.
Insgesamt 84 Teams haben ihre Nennung für die Rallye Monte Carlo abgegeben. An der Spitze steht Weltmeister Sebastien Ogier, der zum ersten Mal mit einem Citroën C3 WRC ins Rennen geht.
Morgen wird sich die Rallye-Weltmeisterschaft 2019 offiziell auf der Autosport Show präsentieren, bereits am Vorabend verkündete Hyundai seine Ziele. Wenig überraschend sollen endlich die Titel her und dafür hat man sich prominente Unterstützung besorgt.
Kris Meeke wurde zunächst von Citroën aussortiert und bekommt nun bei Toyota die Chance, seinen lädierten Ruf wiederherzustellen. Der Brite will dabei auf keinen Fall einen entscheidenden Fehler machen.