Die Rallye-Weltmeisterschaft 2019 steht in ihren Startlöchern. Ende Januar steht der Saisonauftakt in Monte Carlo auf dem Programm, es folgen weitere 13 weitere Länder.
An diesen Eckdaten soll sich auch künftig nichts ändern, denn die Hersteller lehnen einen Ausbau des Kalenders aus Kostengründen kategorisch ab.
Weil jedoch Kenia und Japan im kommenden Jahr Teil der Rallye-WM werden sollen, müssen zwei europäische Läufe weichen.
„Sollten wir bei 14 Läufen bleiben und die beiden Länder werden aufgenommen, fallen zwei Veranstaltungen in Europa weg“, bestätigte WRC-Promoter Oliver Ciesla.
Große Hoffnungen setzt man unterdessen in den neuen WM-Lauf in Chile (9. bis 12. Mai). Die dortige Begeisterung für die WRC führte auch dazu, dass man künftig die Live-Übertragungen („All Live“) auch in spanischer Sprache anbietet und damit die Fans in Mexiko, Argentinien, Chile und Spanien noch besser erreicht.