Die europäische Automobilkultur verliert schleichend bekannte Namen. Beispielsweise die neue Modellgeneration des Subaru WRX, die gerade in Nordamerika eingeführt wird.
Renault schaltet den bei der Elektromobilität eine Fahrstufe hoch. Der Mégane E-Tech Electric macht mit einer Reichweite von bis zu 470 Kilometern dem VW ID.4 Konkurrenz.
Toyota packt die vierte Generation des Hybridantriebs in den Yaris Cross und will so bei den kleinen Crossovern für Furore sorgen. Das japanische SUV punktet beim Verbrauch und beim Komfort.
Opel stellt seinen neuen Astra vor. Optisch orientiert sich der Golf-Gegner am kleineren Corsa. Die Konzernvorgaben machen ihn zum technischen Zwilling des Peugeot 308. Im Fokus stehen zwei Hybridvarianten.
Mit dem Skoda Enyaq iV Sportline 80x bringt die tschechische VW-Tochter die erste Allradversion des Elektro-Crossovers auf den Markt. Anders als der Audi Q4 50 e-tron Quattro leisten die beiden E-Maschinen 195 kW / 265 PS und auch das Fahrwerk ist komfortabler abgestimmt.
Youngtimer von Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Lancia sind begehrt. Doch was, wenn Teile kaputt gehen und im normalen Handel nicht mehr erhältlich sind? Heritage, die übergreifende Klassikabteilung der italienischen Traditionsmarken und deren Reparaturmarke Mopar, bieten Sammlern und Besitzern neben einer Auswahl an Original-Ersatzteilen nun auch originalgetreu nachgebaute Komponenten.
Skoda hat nach wie vor einen Lauf. Nach dem elektrischen Enyaq und dem Octavia kommt mit dem Fabia das nächste Modell, das der Konkurrenz – gerade auch aus dem eigenen Konzern – viel Kopfzerbrechen bereitet.
Nach dem i30 N legt Hyundai nunmehr auch eine sportliche Variante seines Kompaktklasse-SUV Kona nach. Der 280 PS starke Vierzylinder-Turbo ist der gleiche; ein Allradantrieb bleibt außen vor.
Nicht alles im Hause Skoda dreht sich um den elektrischen Enyaq-SUV. Wichtiger denn je bleibt für die Tschechen das Topmodell Skoda Kodiaq – der wird jetzt überarbeitet.