Ausbau des Kalenders

FIA will WM-Lauf in Nordamerika und China

Eine neue Arbeitsgruppe der FIA soll dafür sorgen, dass in absehbarer Zukunft die Rallye-Weltmeisterschaft auch in Nordamerika und China Station macht.

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Bereits im kommenden Jahr stellt sich die Rallye-Weltmeisterschaft globaler auf. Für Japan und Kenia mussten Korsika und Spanien weichen. Jetzt arbeitet die FIA an neuen Zielen, denn man möchte in absehbarer Zukunft auch einen Lauf in Nordamerika ("Kanda strebt in die Rallye-WM") und China haben.

Um das zu erreichen, wurde eine neue Arbeitsgruppe gegründet, für die Experten aktueller WM-Läufe angeworben wurden, um potenziellen Veranstaltungen unter die Arme zu greifen.

„Unser oberstes Ziel ist es, nach Nordamerika und China zurückzukehren, und mit Hilfe dieser Arbeitsgruppe werden es potenziellen Neueinsteigern leichter haben, eine Rallye auf WM-Niveau zu organisieren und damit die Weltmeisterschaft auszubauen“, ist FIA Rallye-Direktor Yves Matton überzeugt.

In diesem Jahr profitierte bereits die Rallye Kenia von dem Wissenstransfer. Sie erhielt Unterstützung von Offiziellen der Wales Rally GB.

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