ÖRM

Simon Wagner bleibt Skoda treu

Der amtierende Staatsmeister Simon Wagner verlängert seine Kooperation mit Skoda und greift 2024 in bewährter Konstellation an.

Spannende Wochen und Gespräche liegen hinter Simon Wagner, seit er sich im September 2023 gemeinsam mit Beifahrer Gerald Winter zum dritten Mal in Folge zum Österreichischen Rallye Staatsmeister krönen konnte. Bis zum Ende des Jahres wurden verschiedene Möglichkeiten ausgelotet und Projekte diskutiert, ehe schließlich feststand: Wagner wird auch in 2024 einen Skoda Fabia RS Rally2 von Eurosol Racing in der ÖRM zum Einsatz bringen.

„Wir haben gemeinsam mit alten und neuen Partnern und Unterstützern über die Saisonpause hinweg einige Optionen analysiert, darunter sogar auch einen Herstellerwechsel im Bereich des Fahrzeugs. Schlussendlich konnten wir gemeinsam mit Skoda Österreich und Skoda Motosport aber ein tolles Paket schnüren, so dass wir nun auch 2024 den Titel mit dem Skoda Fabia RS Rally 2 verteidigen wollen“, sagt Wagner kurz vor dem Saisonauftakt bei der Jänner Rallye.

Der Oberösterreicher setzt dabei in jeder Hinsicht auf eine Erfolgskombination, konnte er doch alle drei bisherigen Titel gemeinsam mit Skoda und dem ungarischen Einsatzteam rund um Janoś Puskadi feiern. Bewährt und selbstverständlich ebenfalls wieder mit von der Partie sind auch Beifahrer Gerald Winter sowie Michelin als Reifenpartner. „So verlockend das ein oder andere Angebot auch war, am Ende ist es mir doch leichtgefallen, wieder auf genau diese Kombination zu setzten“, berichtet Wagner.

Einsätze in der Rallye-EM

Auch international will Wagner wieder einige Einsätze bestreiten und startet planmäßig mit den ersten Läufen zur Rallye Europameisterschaft (ERC). „Wir konnten wieder Partner und Sponsoren für ein internationales Programm gewinnen und werden auch dieses Jahr einige ERC-Läufe fahren können. Das ist wirklich erfreulich, denn so schön es auch ist vor heimischen Fans um den Titel zu fahren, so wichtig ist mir doch auch das Messen mit der internationalen Konkurrenz“, erklärt Wagner.

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