Warum hast Du Dich für Peugeot entschieden?
„Ich bin in der Vergangenheit schon oft gegen Peugeot angetreten und ich weiß seit Jahren, wie man sich hier für den Motorsport begeistert. Ich weiß ebenfalls, dass wenn sie sich für ein Programm entschieden haben, alles dafür geben. Ich bin genauso. Ich liebe die Dakar und das Angebot, bei der Rückkehr von Peugeot dabei zu sein, war zu gut.“
Peugeot hat seit 25 Jahren nicht mehr an der Dakar teilgenommen. Ist das ein Handicap?
„Ich denke nicht, denn Peugeot hat nie aufgehört Rallye- oder Langstreckenautos auf einem sehr hohen Standard zu bauen. Der neue 208 T16 R5 ist ein schönes Beispiel. Gleichzeitig habe ich die Dakar gewonnen und bin in der Lage meine Erfahrungen in Allradlern und zweiradgetriebenen Fahrzeugen einzubringen. Wir sind bereit für die Herausforderung.“
Glaubst Du, dass ihr schnell konkurrenzfähig seid?
„Im Motorsport kann man keine Garantien geben. Das Niveau bei der Dakar ist heutzutage sehr hoch und es ist keine Rallye, die man einfach so gewinnen kann. Wir werden nicht viel Zeit vor unserem ersten Anlauf haben, aber ich habe das Gefühl, dass unser Team extrem motiviert ist und wir werden alles versuchen um zu gewinnen.“
GALERIE: Peugeot bei der Dakar ...
