Scott Pedder (Renault Clio R3) dominierte das Geschehen in Australien und setzte sich dabei gegen Brendan Reeves (Mazda2) und Adrian Coppin (Citroën DS3 R3T) durch. Die aus vier Prüfungen bestehende erste Etappe (Heat 1) gewann Pedder mit 14,5 Sekunden Vorsprung auf Reeves. Vorjahresmeister Eli Evans (Honda Civic) schied beim Comeback vorzeitig aus.
Am zweiten Tag (Heat 2) ging es in neun Prüfungen zur Sache und der Mazda-Pilot Reeves verlor zum Auftakt durch einen Reifenschaden den Anschluss an die Spitzentruppe und wurde nur Fünfter. Somit musste Pedder nicht attackieren und überließ Steven Mackenzie (Ford Fiesta ST) das Feld, der sich über den ersten Gesamtsieg freuen durfte.
Endstand Rally Victoria – Heat 1:
1. S. Pedder/D. Moscatt (Renault Clio R3) 42:58,2
2. B. Reeves/R. Gelsomino (Mazda2) +0:14,5
3. T. Sullens/J. Barkley (Citroën DS3 R3T) +1:24,9
Endstand Rally Victoria – Heat 2:
1. S. Mackenzie/B. Mackenzie (Ford Fiesta ST) 1:33:19,0
2. S. Pedder/D. Moscatt (Renault Clio R3) +0:28,0
3. T. Sullens/J. Barkley (Citroën DS3 R3T) +1:02,8
Pedder und Mackenzie zum Abschluss
