Die Entscheidung zwischen WRC und IRC fiel den Monegassen offensichtlich leicht. „Die Monte ist in der IRC geblieben, weil wir hier alle Voraussetzungen finden, mit denen wir es schaffen, die Rallye wieder zu den fundamentalen Werten des Sports zurück zu führen”, erklärte ACM-Chef Rene Isoart. Auch IRC-Vermarkter Geraldine Filiol ist zufrieden: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir wieder dabei sein dürfen. Wir planen wie 2009 eine ausgedehnte Berichterstattung mit Live-Übertragungen im Fernsehen.“
Im kommenden Jahr wird es einige Veränderungen bei der Monte geben, die rund um Valence ausgetragen wird. Das Training wird am Samstag (16.01.) und Montag (18.01.) stattfinden. Am Dienstagabend (19.01.) fällt um 17 Uhr der Startschuss, nachfolgend findet eine neun Kilometer lange Prüfung statt, bei der die Startreihenfolge für die Rallye ermittelt wird.
Die Strecken in der Ardeche stehen am Mittwoch (20.01.) im Mittelpunkt, die Prüfungen „Burzet - Lachamp Raphael“ und „St Pierreville – Antraigues“ werden je zweimal befahren, dazwischen gibt es einen Reifenservice in Vals les Bains. Am Donnerstag (21.01.) geht es auf die Prüfungen „Labatie d’Andaure – St Pierre sur Doux“ und „Lamastre – Alboussiere“ im Norden, ehe mit dem berühmten Wertungsabschnitt „Saint Bonnet – Saint Bonnet“ ein echter Klassiker auf dem Programm steht. Weitere Infos über die restlichen Etappen sollen später bekannt gegeben werden.
Zugelassen sind neben Super2000, Gruppe N und A auch erstmals Fahrzeuge der GT-Klasse. Die Teilnahmegebühr beträgt wie 2009 für Amateure 3.000 Euro, es gibt keine Einschränkungen bezüglich der Reifen- und Spritlieferanten.
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