ÖRM

Gute Nachrichten von den Verletzten

Die bei der Hirter Rallye St. Veit verunfallten Personen sind gut versorgt und haben sich aus den Krankenhäusern in Klagenfurt gemeldet.

Bezüglich der beiden per Hubschrauber abtransportierten Personen, die im Zuge der Hirter Rallye St. Veitam Samstag verunfallt sind, gibt es bereits heute gute Nachrichten: Sowohl dem Fotografen aus Niederösterreich als auch dem Piloten aus der Steiermark geht es den Umständen entsprechend gut.

Der Vorsitzende des Event & Rallye Clubs St. Veit Michael Uschan hat mit dem Vater des 32-jährigen Fotografen Kontakt aufgenommen und dabei positive Nachrichten erhalten: „Der Bursche hatte Glück im Unglück. Er erlitt bei dem Vorfall einen Bruch des Kiefers und des linken Unterarms. Untersuchungen der Kopfregion ergaben außer einer Platzwunde Gott sei Dank keine wie von manchen Medien behaupteten Verletzungen. Er ist wach, klar in der Aussprache und kann sich an alles erinnern.“ Noch diese Woche wird er vom Klinikum Klagenfurt zu sich daheim Waldviertel überstellt.

Auch mit dem zweiten Unfallopfer, dem 53-jährigen Manfred König (Honda), der ins UKH Klagenfurt geflogen wurde, konnte bereits direkter Kontakt aufgenommen werden. „Mir geht es gut. Ich habe bei dem Ausritt einen doppelten Bruch der Elle und Speiche der linken Hand erlitten. Die Operation verlief ohne Komplikationen.“

« zurück