Nach dem Ausstieg aus der Weltmeisterschaft halten unzählige Privatiers weltweit die Fahnen für Subaru im Rallyesport hoch. Das argentinische Barattero-Team geht nun noch einen Schritt weiter und entwickelte auf Basis des Forester einen T1-Prototypen für die Dakar.
„Wir haben hart gearbeitet und rechnen uns durchaus Chancen aus“, so Teamchef Fabian Barattero, der Gabriel Pozzo und den Japaner Yoshimi Ikemachi als Fahrer verpflichtete.
In der Entwicklungsarbeit kam auch Manfred Stohl zum Einsatz. Der Österreicher testete Anfang September den Dakar-Prototypen. Insgesamt konnte das Barattero-Team bereits 3.500 Testkilometer abspulen und will das Programm in den nächsten Tagen weiter intensivieren.