Die wichtigsten Änderungen waren schon im Vorfeld bekanntgeworden. Der WM-Spitzenreiter wird nur noch am Freitag die Strecke als erster Fahrer kehren müssen, am Samstag und Sonntag starten die P1-Fahrer in umgekehrter Reihenfolge des jeweiligen Zwischenstands einer Rallye.
Interessant im Hinblick auf ein mögliches VW-Privatteam: Die FIA erlaubt lediglich Herstellern den Einsatz von World Rally Cars der neuen Generation.
Die Hersteller dürfen drei Autos einsetzen, die zwei besten werden für die Markenwertung gezählt. Neu ist auch die Punktevergabe auf der Power-Stage. Hier erhalten künftig die schnellsten fünf Fahrer zusätzliche Zähler (5-4-3-2-1) für die WM-Wertung.
Schön für die Fans: Die FIA verpflichtet die Fahrer mindestens drei Runden im Shakedown zu fahren.