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Wales: Alles beim alten

Der Schlamm an den Recce-Autos war ein deutliches Zeichen: Die Verlegung der Wales Rally GB hatte keinen wirklich großen Einfluß auf die Bedingungen genommen.

<strong>Rutschgefahr:</strong> In Wales bleibt alles beim alten

Ford-Pilot Markko Märtin sprach zwar von einigen trockenen und staubigen Abschnitten in den Wäldern, aber die meisten Prüfungen waren nass und schlammig wie bislang bekannt.

 

"Es ist immer noch das gleiche und ich muss zugeben, dass mich das überrascht hat", so der Este nach dem Training. "Ich glaube nicht, dass es sehr viel schneller wird, sondern erwarte einige tiefe Spurrillen beim zweiten Durchgang."

 

Auch Teamkollege Francois Duval bestätigte die Eindrücke von Märtin. "Die Bäume hängen tief über der Strecke und verlieren ihr Laub, das macht es rutschig."

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