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Schwarz bleibt optimistisch

Höhen und Tiefen erlebte Armin Schwarz beim Start auf Sardinien. Am ersten Tag konnte er mit konkurrenzfähige Zeiten, ehe ihn am Samstag das vorzeitige Aus ereilte.

<strong>Optimistisch:</strong> Schwarz hofft auf gute Ergebnisse bei den nächsten Rallyes

Am Samstagabend sorgte ein defekter Sensor der Startautomatik für einen Kupplungsschaden und das vozeitige Ende auf der zehnten Prüfung und der Restart am Sonntag wurde von der FIA wegen eines Regelverstoßes untersagt. "Das ist ärgerlich, aber auch ohne diesen Teamfehler hätte ich keine Punkte von Sardinien mitgenommen", ist sich Schwarz sicher.

 

Doch die zuvor gezeigten Leistungen bedeuten aus Sicht von Schwarz einen Aufwärtstrend und der Franke blickt optimistisch auf die kommenden Starts rund um das Mittelmeer.

 

"Ich hatte ein insgesamt ein gutes Gefühl mit dem Set-Up: der Fabia WRC lag gut, die Speed war okay", erklärte Schwarz auf seiner Homepage. "Wir können deshalb viele Einstellungen von Sardinien für Zypern übernehmen, was sehr hilfreich ist, denn dort sind im Vorfeld des WM-Laufes Tests verboten. Ich reise also optimistisch zur nächsten Mittelmeer-Insel."

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