So mussten Veranstalter bisher 37.000 EUR an die FIA überweisen, wenn sie einen WM-Lauf ausrichten wollten, diese Gebühr wird sich im kommenden Jahr auf 143.000 EUR erhöhen.
Auch die Werksteams müssen einen kräftigen Aufschlag verkraften. Die Einschreibung in die Weltmeisterschaft wird ab sofort 30.000 statt bislang 21.700 Dollar kosten. Man kann aber davon ausgehen, dass die Teams noch mehr bezahlen müssen, da die Organisatoren einer Rallye angehalten sind, die eigene Einschreibegebühr zu erhöhen.
Im Gegenzug wird den Veranstaltern garantiert, dass sie mindestens drei Jahre im WM-Kalender aufgenommen sind und dadurch mehr Planungssicherheit für den kommerziellen Sektor bekommen. Ein Ausschluß erfolgt nur, wenn schwere Verstöße gegen die Sicherheitsauflagen vorliegen.