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Panizzi: "Mein Auto war perfekt."

Peugeot triumphiert bei der Rallye Korsika - rallye-magazin.de fasst die Stimmen der Fahrer im Ziel zusammen.

:: Gilles Panizzi ::

[b]Gilles Panizzi:[/b] "Mein Auto war perfekt. Ich habe auf den feuchten Strecken der zweiten Etappe versucht, so stark wie noch nie zuvor im Regen zu attackieren. Die Strecken waren morgens teilweise noch feucht. Ich habe mich darauf konzentriert, keine Fehler zu machen."

 

[b]Marcus Grönholm:[/b] "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es ist ein toller Erfolg für Peugeot und auch für mich. Wir hatten nur leichtes Bremsfading, ansonsten war das Auto perfekt. Ich habe zu keiner Zeit damit gerechnet an Gilles heran zu kommen. Er war verdammt schnell."

 

[b]Richard Burns:[/b] "Es wäre schön gewesen, vor Marcus ins Ziel zu kommen. Ich fühle mich jetzt im Peugeot 206 WRC sehr wohl. Es ist ein tolles Ergebnis für das gesamte Team und ich freue mich über meinen ersten Podiums-Platz für Peugeot."

 

[b]Corrado Provera:[/b] "Dies ist ein historischer Moment für Peugeot. Das ganze Team hat sehr hart für diesen Sieg gearbeitet. Doch wir werden uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen: Noch liegen elf von 14 Läufen vor uns. Unser Ziel lautet, den Titel in der Rallye-WM zu verteidigen."

 

[b]Colin McRae:[/b] "Ich kann mich an den Unfall nicht erinnern. Es war rutschig unter den Bäumen und das Auto begann zu übersteuern. Wir haben mit der Fahrerseite einen Baum getroffen. Mein Finger wurde zwischen dem Armaturenbrett und dem Lenkrad eingeklemmt. Ich schaffte es, meine Hand zu befreien, hatte aber Angst, dass mein Bein gebrochen ist. Mit solchen Unfällen muss man immer rechnen.?

 

[b]Carlos Sainz:[/b] "Wir haben auf den letzten beiden Prüfungen alles versucht, aber es gelang uns nicht die Reifen auf Temperatur zu bringen. Unter diesem Umständen ist kein schlechtes Resultat für uns am Ende rausgesprungen. Punkte zu sammeln wird auch in Spanien unser Hauptziel und die danach kommenden Schotterevents sollten uns mehr liegen."

 

[b]Petter Solberg:[/b] ?Ich bin sehr zufrieden. Wir haben unser Bestes gegeben und hätten ein gutes Resultat holen können. Doch der Dreher am ersten Tag und zwei Reifenschäden gestern haben uns zurück geworfen. Ohne diese Zwischenfälle hätten wir weit vorn sein können.?

 

[b]Francois Delecour:[/b] "Im Vergleich zu unserem Stand bei der Rallye Monte Carlo haben wir einen großen Schritt nach vorn erzielt, aber es war bei diesen Gripverhältnissen beileibe keine leichte Rallye.", erklärte

 

[b]Alister McRae:[/b] "Leider hatten wir anfangs ein Bremsproblem. Am zweiten Tag aber haben wir sechs Plätze aufgeholt.?

 

[b]Toni Gardemeister:[/b] "Wir haben heute die richtige Reifenwahl getroffen. Leider haben wir am Ende noch mit Differenzialproblemen zu kämpfen. Insgesamt bin ich mit der Performance unseres Autos zufrieden."

 

[b]Roman Kresta:[/b] "Ich bin zufrieden endlich endlich einen Lauf der Rallye-WM beendet zu haben. Ich habe vorher niemals geglaubt, dass es so schwierig hier uaf Korsika ist."

 

[b]Kenneth Eriksson:[/b] "Es ist frustrierend für uns so kurz vor dem Ende noch ausgeschieden zu sein. Wir müssen uns jetzt auf Spanien konzentrieren und weiter am Auto arbeiten."

 

[b]Armin Schwarz:[/b] "Es ist natürlich nicht schön wenn man um Sekunden kämpft und dann Minuten verliert. Bis zum Ausfall der Servolenkung bin ich mit dem Accent WRC³ gut zurecht gekommen. Ich glaube nicht das wir in Spanien weiter nach vorn kommen, aber zur Deutschland erwarte ich einiges."

 

[b]Freddy Loix:[/b] "Das Auto war ein großer Schritt nach vorn. Ich war in der Lage zu attackieren und bin mit dem neunten Platz zufrieden. Hätten wir gestern morgen nicht die falschen Reifen gewählt, wäre noch mehr drin gewesen."

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