Rallye News

Nach Inspektion: Hoffen in Trier

Am vergangenen Wochenende fand die angekündigte Nachuntersuchung der Rallye Deutschland durch die FIA-Inspektoren statt.

[b]Hoffen und Bangen[/b] Die Rallye Deutschland kämpft um ihren WM-Status...

Nach dem negativen Bericht in Folge der ersten Überprüfung des Sicherheitskonzeptes für die Rallye-Deutschland 2003, wurde eine erneute Inspektion durch die FIA-Inspektoren für Anfang Mai angesetzt.

 

Wie aus Kreisen des Veranstalters zu hören war, verlief diese zufriedenstellend und ohne größere Probleme. Eine weitere Stellungnahme will man erst nach der Bekanntgabe des Ergebnisses durch die FIA abgeben. Sollte der Bericht aber erneut negativ ausfallen, dann würde die Rallye nachträglich aus dem WM-Kalender 2003 gestrichen.

 

Die Veranstalter haben für die zweite Ausgabe des WM-Laufes das Zuschauerkonzept neu überdacht. "Es wird gemischte Etappen geben, die Weinberg-WPs werden mit dem Truppenübungsplatz Baumholder kombiniert. So können wir in den drei Veranstaltungsregionen an mindestens zwei Tagen Programm bieten, was für die Fans mehr Komfort durch kürzere Anfahrten und für die Organisation eine Entzerrung der Verkehrssituation bedeutet", erklärte Rallyeleiter Armin Kohl.

 

Auch die FIA-Vorgabe, bei WM Läufen nur noch einen Servicepark zu nutzen, wollte der Veranstalter Rechnung tragen. Die schon für das Jahr 2002 aufwändig präparierten Flächen am saarländischen Bostalsee sollen in diesem Jahr den zentralen Service der Rallye Deutschland aufnehmen.

« zurück