Die fetten Jahre sind für Markko Märtin trotz der angespannten Lage auf dem WRC-Arbeitsmarkt dennoch nicht vorbei. Der Este unterzeichnet in der vergangenen Saison einen Zweijahresvertrag bei Peugeot und trotz des vorzeitigen Ausstiegs werden die Franzosen die Millionengage weiter nach Estland überweisen.
Ein Vorteil für Märtin, der neuen Arbeitgebern in Sachen Entlohnung entgegenkommen kann, ohne gleich auf Hartz-IV-Niveau zu sinken. Der Este will sich auch auf mögliche Abkommen über ein erfolgsabhängiges Honorar einlassen.
"16 Rallyes sind ein hartes Stück Arbeit", lässt der Este wissen. "Man braucht ein gewisses Einkommen und eine gewisse Belohnung. Ich will nicht für umsonst fahren."