Sebastian Vollaks Training in Österreich hat viel an Erfahrung gebracht. Vollak spulte rund 150 Testkilometer herunter und lauschte den Anweisungen seines "Co-Piloten" Manfred Stohl. Vollak: "Ich habe enorm viel dazugelernt und konnte das Auto perfekt auf mich abstimmen. Ich denke, dass ich mich auf Schotter wohler als auf Eis fühle. Ebenso konnten wir die schnellen Kurven für Neuseeland ideal simulieren."
Keine Probleme sieht der OMV Pilot hingegen mit dem gedrängten Programm: "Ich habe bereits versucht ein wenig vorzuschlafen. Wichtig wird aber sein, dass man jede freie Minute für ein kleines Nickerchen nützt."
Die Neuseeland-Rally startet am Donnerstag (15. April) um 19.25 Uhr mit zwei Super Stages in Manukau. Insgesamt stehen bis Sonntag (18. April) 23 Sonderprüfungen mit einer Länge von 395,90 Kilometer auf dem Programm. Die Gesamtlänge beträgt 1.413,56 Kilometer. Der Zieleinlauf ist am Sonntag gegen 17.00 Uhr in Auckland.