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Gilles Panizzi: "Es war eine phantastische Rallye."

rallye-magazin.de hat sich im Ziel der Rallye Spanien umgehört und fasst die Stimmen der Sieger und der übrigen Fahrer zusammen.

:: Petter Solberg ::

[b]Gilles Panizzi:[/b] "Es war eine phantastische Rallye. Ich konnte zeigen, dass ich auf Asphalt stark bin. Mein nächstes Ziel ist es, mein Tempo und das Selbstvertrauen auf Schotter zu verbessern."

 

[b]Richard Burns:[/b] "Ich bin über den zweiten Platz sehr glücklich?, erklärte er. ?Vor allem, weil ich Philippe Bugalski bis zum Schluss hinter mir halten konnte. Mein 206 WRC hatte eine ähnliche Abstimmung wie das Auto von Gilles. Der Peugeot war sehr leicht zu fahren."

 

[b]Marcus Grönholm:[/b] "Ich bin zufrieden. In Spanien kommt es darauf an, die Kurven zu schneiden. Leider war mein Aufschrieb nicht präzise genug, deshalb habe ich mich immer gefragt: Kurven schneiden oder nicht? Das hat Zeit gekostet."

 

[b]Corrado Provera:[/b] "Es ist eine immense Freude. Peugeot führt weiterhin die Marken-WM an und unsere Piloten belegen die ersten drei Plätze in der Fahrer-Weltmeisterschaft. Wir müssen nun sehen, welche Fortschritte wir bei den Schotter-Rallyes machen werden."

 

[b]Petter Solberg:[/b] "Das Auto ist fantastisch. Wir haben viel an der Abstimmung gearbeitet, mit der ich jetzt sehr zufrieden bin. Man darf hier nicht zu aggressiv fahren, um schnell zu sein."

 

[b]Armin Kremer:[/b] "Wir sind zufrieden. Wir haben auf den schnellen Asphalt-Strecken viele Erfahrungen gesammelt und konnten den Abstand zur Spitze im Vergleich zur Rallye Monte Carlo verringern. Das war unser Ziel."

 

[b]Philippe Bugalski:[/b] "Ich habe am ersten Tag etwas Vertrauen in das Auto verloren. Bei mittlerem Tempo fühlte es sich nicht so gut an. Am Sonntag konnte ich dann aber noch mal richtig pushen."

 

[b]Sebastien Loeb:[/b] "Die Aufhängung hat leider größeren Schaden erlitten, so dass wir am Ende der 14. Prüfung aufgeben mussten. Der Unfall geht auf meine Kappe."

 

[b]Francois Delecour:[/b] "Hier einen WM-Zähler zu holen, ist großartig. Das beweist, dass wir mit der Entwicklung des Autos weiter voran kommen."

 

[b]Freddy Loix:[/b] "Alles in allem war es aber doch ein fantastischer Tag für uns. Wir waren stets am oder über dem Limit, aber François war einfach zu schnell für uns. Wir haben wieder viel über das Auto gelernt und konnten das Beste aus unseren Michelin-Reifen herausholen."

 

[b]Armin Schwarz:[/b] "Wir haben das Handling bis zum Sonntag nicht optimal getroffen, was für mich besonders frustierend war. Am Sonntag haben wir dann ein paar Dinge ausprobiert, die gut funktioniert haben. Für das weitere Jahr bin ich deshalb sehr zuversichtlich."

 

[b]Toni Gardemeister:[/b] "Ich konnte auf der letzten Prüfung zwar noch ein paar Sekunden gut machen, aber es reichte leider nicht mehr. Es ist schon bitter, so nah dran zu sein, und dann doch keinen Punkt zu bekommen. Aber so ist es eben manchmal im Sport."

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