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Frühes Aus für Polo GTI Super 1600.

Kein Glück für Kosti Katajamaki und VW beim Debüt des Polo GTI Super 1600 auf WM-Bühne. Das Team schied schon am ersten Tag aus.

Polo GTI Super 1600

Die Hoffnungen von Volkswagen Racing UK mit einem guten Resultat zu beenden, nahmen durch den frühen Ausfall bei der Rallye Großbritanien ein jähes Ende. Nach einem vielversprechenden Start, lag Kosti Katajamaki auf dem zehnten Gesamtplatz seiner Klasse, bis ihn Getriebeprobleme zur Aufgabe zwangen.

 

Der junge Finne begeisterte die Zuschauer am Donnerstagabend während der Super Special in Cardiff mit seinem Fahrkönnen und konnte den Tag als 13. beenden. Sehr gute Zeiten am Freitagmorgen halfen Kosti in der Klassenwertung weiter nach oben zu kommen und eine Platzierung unter den ersten sechs am Abend wäre möglich gewesen.

 

"Alles lief sehr gut und nach der dritten Prüfung konnte ich Fortschritte verzeichnen.", erklärte der 24-jährige. "Aber auf der vierten Prüfung begannen die Probleme mit der Kupplung und wir konnten nicht weiter machen. Es ist schon sehr enttäuschend."

 

Entscheidend für den Einsatz beim WM-Finale war die beeindruckende Vorstellung während der 3-Städte-Rallye im Oktober. Kosti setzte sich dabei gegen die besten europäischen Polo-Fahrer durch und wurde für seinen Klassensieg von VW mit der Nennung belohnt.

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