Während der offiziellen Streckenbesichtigung (Recce) dürften sich einige Teilnehmer eher an die Südamerika-Dakar erinnert haben, als an die eigentliche Rallye Argentinien. Heftige Niederschläge im Februar hatten die Prüfungen zum Teil komplett überflutet und in Schlammwüsten verwandelt, oder gar so heftig beschädigt, dass ein Befahren mit normalen Rallyeautos noch immer unmöglich ist.
At times today it felt like been on Safari Rally. Rough tough roads out there. Now this section won't be used. #WRCpic.twitter.com/Xyujy5n4E0
— Julian Porter (@The_Rally_Guru) 20. April 2015
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Die Veranstalter versuchten zwar ihr Bestmögliches, um die Strecken wieder instand zusetzen, mussten aber inzwischen 29 Wertungskilometer aus dem Zeitplan streichen.
Betroffen ist dabei die Prüfung von San Marcos nach Characato, die um 14,3 auf 42,5 Kilometer verkürzt wurde. Auch auf der Strecke von Villa Bustos nach Tanti mussten 600 Meter gestrichen werden. Insgesamt stehen nur noch 315,9 statt 345,7 WP-Kilometer auf dem Programm.
VIDEO: Vorschau Rallye Argentinien 2015
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