Wurde die Jänner-Rallye in den Vorjahren über eine Distanz von mehr als 200 Wertungskilometern ausgetragen, so wird man im Jahr 2020 die Gesamtlänge der Prüfungen auf maximal 170 Kilometer minimieren.
Man kommt dabei den Wünschen vieler Aktiver und auch der Sporthoheit FIA sowie der heimischen AMF entgegen. Sehr wesentlich bei dieser Entscheidung war auch die finanzielle Grundlage der Teams und der Aktiven, die sich durch die Herabsetzung der Kilometer wesentlich verbessern wird.
Der zweite wesentliche Punkt, der ebenfalls den Aktiven entgegenkommt, ist ein überarbeitetes Reifenreglement. Dabei will man mit Limitierungen nach oben hin erreichen, dass sich die Teilnahme-Kosten wesentlich verringern. Dies trifft sowohl die Spitzenteams als auch die übrigen Teilnehmer. Details sollen in der nächsten Zeit bekanntgegeben werden.
Und auch der dritte Punkt des Programmes stellt eine weitere Kostenverbesserung für die Teams und die Aktiven dar. Der Veranstalter hat sich entschlossen, wieder ein Preisgeld zur Verfügung zu stellen.