Premiere in Sachsen

Stölzel stellt Porsche-Projekt vor

Pünktlich zum Heimspiel in Zwickau soll es soweit sein. Maik Stölzel plant bei der Sachsen-Rallye die Premiere seines neuen Porsche 911.

<strong>PREMIERE:</strong> Maik Stölzel will beim Heimspiel mit seinem neuen Porsche 911 starten

Die Chancen stehen 50:50. Maik Stölzel plant zwar bei der Sachsen-Rallye erstmals mit seinem neuen Porsche 911 an den Start zu gehen, „aber noch gibt es einige Baustellen am Auto, die wir zu bewerkstelligen haben“, erklärte der Zwickauer.

 

Schon einige namhafte Piloten vor ihm mussten im Porsche Lehrgeld zahlen, ehe sie konkurrenzfähig waren. „Daraus haben wir gelernt und ich will erst mit dem Auto starten, wenn es wirklich funktioniert“, macht Maik klar. „Im Moment konzentrieren sich unsere Arbeiten vor allem auf den Motor. Hier gibt es noch einige Probleme zu lösen.“

 

Für die bevorstehende Rallye Erzgebirge setzt Stölzel daher auf die bewährte Skoda-Technik. Mit seinem allseits bekannten Octavia geht der Zwickauer künftig in der Gruppe-H ins Rennen und ist damit auch im Rallye-Masters startberechtigt. „Das hat man uns vom DMSB erlaubt“, erklärt Stölzel. „Dadurch haben wir gleichzeitig die Möglichkeit, bei der Sachsen-Rallye mit unserem Skoda anzutreten. Das lässt uns ein wenig Spielraum, denn wir werden erst nach dem Shakedown entscheiden, ob wir mit dem Porsche, oder dem Octavia starten.“

 

Sollte es zur Premiere im 911er kommen, peilt der Zwickauer einen Platz unter den ersten vier Fahrern an. Kommt der Skoda Octavia zum Einsatz, „wollen wir natürlich um den Sieg kämpfen“, setzt sich Maik Stölzel klare Ziele.

 

Das ist der neue Porsche 911 von Maik Stölzel...

 

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