Rallye News

Sicherheit wird groß geschrieben

Mehr als 500 Personen werden für die Organisation im Einsatz sein, denn die Fans sollen sicher im Mühlviertel auf die Sonderprüfungen geleitet werden.

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Wenn die 22. IQ-Jänner Rallye vom 8. bis 10. Jänner 2004 im Raum Freistadt im Mühlviertel gestartet wird, werden mehr als 500 Personen im Dienste der Sicherheit bei dieser Großveranstaltung im Einsatz sein.

 

Allein mehr als 320 Funktionäre werden für die Organisationsleitung an der Strecke, als Funkposten, Streckenposten und Sonderprüfungsleiter, Verwendung finden. Dazu kommen 150 Sperrposten der freiwilligen Feuerwehren aus den insgesamt 14 Rallyegemeinden. Weiters im Einsatz sind Vertreter der Feuerwehren mit ihren Einsatzfahrzeugen, das gleiche trifft auf die diversen Rettungen zu, dazu kommt noch eine Notärztestaffel mit Hubschraubern, sowie erstmals im Mühlviertel eine Hundestaffel, die hauptsächlich in den Action-Zonen zum Einsatz kommt.

 

Auf Grund der zu erwartenden winterlichen Bedingungen stehen 40 Schneepflüge und zwei Schneefräsen zur Verfügung, Damit will man den Schnee auf der Strecke, auf den Verbindungsstrassen und auf den vorgegebenen Zuschauerparkplätzen bekämpfen.

 

Beeindruckend sind die Ziffern über die eingesetzten Materialien. Man hat schon vor Weihnachten begonnen, 4.000 Pflöcke entlang der Strecken einzuschlagen. Darauf wurden nicht weniger als 100 Kilometer Absperrbänder montiert. Das heißt, fasst 50 Prozent der SP-Kilometer auf den 17 Prüfungen sind damit gesichert worden und erhöhen somit die Sicherheit.

 

Dazu kommen 146 Hinweisschilder als Orientierungshilfe für die Zuschauer, Mehr als 60 Parkschilder sollen den Fans das Abstellen ihrer Fahrzeuge erleichtern.

 

Auch das Medieninteresse ist bis jetzt gewaltig. Fast 100 Journalisten aus den Bereichen Fernsehen, Radio und Print-Medien haben sich schon im Vorfeld der IQ-Jänner Rallye 2004 akkreditiert. Hier sind viele Kollegen aus Tschechien dabei, zählt doch der Event auch als erster Lauf zur dortigen Rallyemeisterschaft

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