Auch Swift als Allradler erhältlich

Kizashi jetzt mit 4x4

Suzuki reagiert auf den schneereichen Winter in Deutschland und bietet die im Herbst eingeführte Mittelklasselimousine Kizashi als 4x4-Variante an. Auch der populäre Stadtflitzer Swift ist ab sofort mit Allradantrieb verfügbar.

 

Schneeverwehungen, mehrere Zentimeter Neuschnee, tiefe Spurrillen, vereiste Fahrbahnen – aber auch Nässe, Laub und andere widrige Straßenverhältnisse stellen hohe Anforderungen an Autofahrer und ihre Fahrzeuge. Nicht zuletzt deshalb erfreuen sich allradgetriebene Autos auch im Alltag immer größerer Beliebtheit. Suzuki reagiert umgehend und bietet den Swift und die neue Mittelklasselimousine Kizashi als 4x4-Modell an.

 

Der Swift ist eines der wenigen in Deutschland verfügbaren allradbetriebenen Automobile im Kleinwagensegment. Die Kraft wird permanent auf alle vier Räder übertragen. Vorder- und Hinterachse sind dabei durch eine Viskokupplung miteinander verbunden, die bei Schlupf an den Vorderrädern nicht nur die richtige Menge an Drehmoment zu den Hinterrädern schickt, sondern auch die Aufgabe eines Mittendifferenzials übernimmt. Kombiniert ist der neue 1.2-Liter-Motor mit einem manuellen Fünfganggetriebe.

 

Im Swift arbeitet ein sparsames 1.2-Liter-Vierzylinder-Aggregat mit 69 kW/94 PS, das durchschnittlich 5,5 l/100 km Kraftstoff verbraucht. Der Fünftürer wird ab 14.490 Euro in der Ausstattungsvariante „Club“ angeboten. Diese enthält serienmäßig viele Extras wie zum Beispiel eine Klimaanlage oder das MP3-fähige CD-Radio mit Lenkradbedienung und USB-Anschluss. Für lediglich 900 Euro Aufpreis im Vergleich zur frontgetriebenen Version erhält der Kunde bei der 4x4-Version den Allradantrieb, eine Sitzheizung vorne und Scheibenbremsen an der hinteren Achse.

 

Der Kizashi überzeugte schon beim ersten Kennenlernen mit sportlichen Fahreigenschaften und einer umfangreichen Ausstattung. Das 4,65 Meter lange Auto verfügt über ein stufenloses variables (CVT) Automatikgetriebe. Der drehmomentstarke 2.4-Liter-Benzinmotor mit 131 kW/178 PS und einem durchschnittlichen Verbrauch von 8,3 l/100 km treibt im Standardfahrmodus die Vorderachse an. Der mit „intelligentem Allradantrieb“ (i-AWD) ausgestattete Kizashi verteilt, sobald das elektronische System Schlupf – also durchdrehende Räder – an der Vorderachse erkennt, übergangslos und blitzschnell die Last auch auf die Hinterachse. So sorgen die Hinterräder im Bedarfsfall für zusätzlichen Vortrieb und sichere Fahrt auch bei schlechten Straßenbedingungen.

 

Der Kizashi 4x4 steht in der Ausstattungslinie „Sport“ für 29.900 Euro in den Verkaufsräumen der Suzuki-Händler. Zur umfangreichen Serienausstattung zählen unter anderem eine Zweizonenklimaautomatik mit Staub- und Pollenfilter, Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung inklusive Lichtsensor, Parkhilfen vorne und hinten, ein Regensensor, ein elektrisches Glasschiebehubdach und ein zehnfach elektrisch verstell- und beheizbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion. Für akustischen Genuss sorgt ein MP3-fähiges CD-Radio mit Bluetooth-Schnittstelle, die nötige Sicherheit gewährleisten sieben Airbags, ESP und vieles mehr. Suzuki bietet den Kizashi 4x4 inklusive i-AWD, CVT und Berganfahrhilfe für einen Aufpreis von 3.000 Euro im Vergleich zur frontgetriebenen Version an.

 

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