Rallye News

Zorn im Rallyesport

Trotz Schnee und Eis wird es am 18. Februar beim Auftakt der Deutschen Amateur Rallye-Meisterschaft des MSC Zorn garantiert wieder heiß her gehen.

<strong>BRÜLLER:</strong> Horst Rotter mit Spaß im Schnee

Die letzten Jahre standen stets unter dem Stern, anspruchsvolle Bedingungen für die Rallyecracks, die über regionale Grenzen hinaus den Weg nach Zorn fanden, zu bieten. Und dabei sind die Teilnehmer stets für Überraschungen gut, denn im letzten Jahr gewann mit dem Duo Andreas Kramer und Kerstin Demant ein Team die Rallye, die wohl so wirklich niemand zuvor auf der Rechnung hatte. Was war geschehen? Die am späten Freitag Abend bereits angereisten Teilnehmer konnten am Veranstaltungsmorgen ihren Augen kaum trauen, denn vom Himmel fiel über Nacht die weiße Pracht.

 

Im Gegensatz zu anderen Veranstaltern, die ein jedes Jahr auf?s Neue mit tollen Flocken rechnen, ist die Rallye Zorn, wie sie wieder genannt wird, mittlerweile fest als Winterrallye (Start und Ziel in 56357 Miehlen) etabliert. Dies bestätigt auch ein Blick auf die Starterzahlen, denn diese sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die ?Zorner? wie man die Truppe um Hans-Jürgen Minor in Rallyekreisen nennt, glänzen jedes Jahr mit tollen Wertungsprüfungen und einer guten Organisation.

 

Die tolle Stimmung mit dröhnenden Motoren bis in den späten Abend gipfelte in den letzten Jahren bei stets im kurzfristigen Erscheinen eines ?kleinen quirligen Saugerbiestes? mit dem Namen Opel Corsa Super1600. Den Anfang machte vor drei Jahren der Lokalmatador Christoph Schleimer, damals noch in Opel Diensten und seit zwei Jahren kein geringerer als Horst Rotter, der bereits in seiner Vergangenheit mehrmals bei Nacht den legendären Col de Turini bei der Rallye Monte-Carlo erklommen hat.

 

Mehr Infos unter [URL]www.msc-zorn.de[/URL]

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