Dreh- und Angelpunkt ist wie immer das Dorfgemeinschaftshaus im Hintertaunus-Dorf Miehlen. Der Wecker klingelt früh, schon um 6.15 Uhr beginnt der Tag mit der Fahrerbesprechung. Nach der Besichtigung starten die ersten Teams um 8.45 Uhr zur WP 1, einem 10-km-Start-Ziel-Prüfung, die anschließend als WP 2 erneut gefahren wird. Nach der Mittags- und Umbaupause stehen am Nachmittag drei Durchgänge auf einem 5-km-Sprint auf dem Programm. Der WP-Start ist direkt in der Stadt Nastätten, die die Rallye Zorn freundlich empfängt. Der Bürgermeister und ein Stadtrat werden die Rallye im heißen Sitz des Vorauswagens miterleben.
100 Nennungen hat der MSC Zorn angenommen – mehr geht nicht. Als Favoriten starten Martin Breiler, DAM-Meister 2017, im Mitsubishi Evo 10 und Stefan Schulze, DAM-Meister von 2016 und Vorjahressieger, im Subaru Impreza. Für das Podium kommen auch Wilfried Brunken (Evo 10) und Andy Schwaiger (Evo 9) in Frage sowie der Westerwälder Heiko Hahn im BMW M3 Compact als Favorit unter den „Zweiradlern“. Fast das halbe Feld kommt aus der 2-Liter-Klasse – 44 Teams stehen auf der Startliste. Einen leichten Zuwachs verzeichnet die NAVC-Gruppe 1 für Serienwagen mit 25 Nennungen.
Die Fans können bei der Rallye Zorn mit gut organisierten Zuschauerzonen rechnen, sollten sich aber wetterfest kleiden. Mehr unter www.rallye-zorn.de
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