Skoda legt in der nunmehr vierten Generation seinen neuen Skoda Superb neu auf. Der edle Tscheche wurde zusammen mit dem VW Passat entwickelt – die Technik ist nahezu identisch – das Design völlig anders.
Die Mercedes G-Klasse bekommt im Sommer nächsten Jahres eine Modellpflege spendiert. Das Highlight ist das hydraulische Fahrwerk. Das bekommt allerdings nur der AMG G 63. Das Fahrwerk ähnelt dem des Mercedes SL und hält, was es verspricht.
Der BMW M5 der Generation E34 ist eine spektakuläre Sportlimousine und ein Zeichen seiner Zeit. Doch es geht noch etwas ungewöhnlicher, denn die Kombiversion ließ Anfang der 1990er Jahre eine ganze Branche aufhorchen. Heute ist ein solcher M5 Touring kaum zu finden.
Der Porsche Taycan war nur das Erstlingswerk, denn mit dem elektrischen Macan soll es für den Sportwagenbauer aus Stuttgart ab kommendem Jahr ins Volumen gehen. Wir waren mit der kommenden Macan-Generation bereits unterwegs.
Die Bezeichnung „Fast Ford“ erfreut sich nicht allein in Großbritannien einer großen Beliebtheit. Mit dem Track Pack wird der Ford Focus ST jetzt noch griffiger.
Seit sieben Jahren spült der Skoda Kodiaq Geld in die Kassen der tschechischen VW-Tochter. Die zweite Generation profitiert wieder von der Technik des VW Tiguan und soll diesen Verkaufserfolg fortsetzen – insbesondere als Plug-in-Hybrid.
Alle paar Jahre lädt Porsche auf den Laguna Raceway in die Nähe von Monterey, um die Motorsports Reunion als größten Sportevent der Zuffenhausener zu feiern. Für die rechte Partystimmung sorgt wieder einmal eine exklusive Sonderserie – diesmal der über eine Million Euro teure Porsche 911 GT3 R Rennsport. Getankt wird Bio-Ethanol.
Rund 15 Jahre hat er das Lamborghini-Portfolio dominiert und sich dabei selbst gegen die imposanten Zwölfzylinder von Murcielago und Aventador in Szene setzen können. Doch im nächsten Jahr ist es vorbei mit der Herrlichkeit des Zehnzylinders, der Gallardo und Huracan so charismatisch beatmete. Zeit zurückzublicken.
Ford kann auf eine lange und erfolgreiche Historie im Rallye-Sport zurückblicken. Dass man nun den vollelektrischen Mustang Mach-E entsprechend umrüstet, kommt aber doch einigermaßen überraschend.