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Einige Änderungen beim Eifel Rallye Festival

Ein volles Haus verspricht die zehnte Ausgabe des Eifel Rallye Festivals, dass nach zweijähriger Zwangspause Ende Juli stattfinden soll. Fans und Fahrer können sich auf vier neue Prüfungen freuen.

Zum Shakedown (21. Juli) treffen sich die Teams am Donnerstagnachmittag erstmals in Bodenbach. Mitten im Dorf befindet sich rund um das Bürgerhaus der Serviceplatz. Hier können die Fans den Teilnehmern bei den letzten Vorbereitungen ihrer Boliden über die Schulter schauen. Die Fahr-Strecke führt über Teile der früheren Prüfung ‚Kelberger Land‘, in Borler und am Ortsrand von Bodenbach gibt es bewirtschaftete Zuschauerplätze mit großem Überblick auf die Strecke.

Alles neu am Freitag

Der Freitag (22. Juli) wird – zumindest was die Demonstrations-Strecken betrifft - komplett neu. Die Super-Stage am Nachmittag wird zwischen Steineberg und Demerath ausgetragen, einer der Zuschauerpunkte befindet sich entlang der spektakulären Schotterpassage. Die Abendprüfung ist teilweise bekannt, wurde in dieser Form aber noch nie gefahren. Großes Plus für die Fans: Einmal parken und zweimal schauen, denn für die beiden Haupt-Zuschauerpunkte am Nachmittag und Abend gibt es einen gemeinsamen Parkplatz. Aber auch von den anderen Hotspots sind es für die Fans nur wenige hundert Meter von der Nachmittags- zur Abendprüfung.

Zusätzliches Highlight am Samstag

Neben dem Klassiker ‚Lehwald‘ und der seit zwei Jahren gefahrenen Strecke am Risselberg rund um Niederstadtfeld gibt es am Samstag (23. Juli) ein zusätzliches Highlight. Der neue Rundkurs befindet sich zwischen Köttelbach und Mosbruch und trägt den Namen des naheliegenden ‚Hochkelberg‘. Nach dem Start mitten in Köttelbach geht es über enge und anspruchsvolle Asphaltsträßchen Richtung Mosbruch und wieder zurück. In Köttelbach wartet dann eine spektakuläre Ortsdurchfahrt auf die Teilnehmer. Von den zentralen Zuschauerpunkten aus können die Fans auch hier einen Großteil der Strecke verfolgen.

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