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Zeltner fiebert Finale entgegen

Auch Ruben Zeltner hat das Lausitz-Fieber gepackt. Der Mitsubishi-Pilot muss sich zwar gegen starke WRC-Konkurrenz zur Wehr setzen, hofft aber auf seine Chance.

<strong>SCHOTTERFIEBER:</strong> Ruben und Petra Zeltner freuen sich auf Lausitz

Der Kampf um die Lausitz-Schotterkrone wird durch die überaus starke Besetzung deutlich verschärft. Gleich sechs World Rally Cars wollen um die Verteilung der Podiumsplätze kämpfen, auf die es auch die Armada der Gruppe-A-Teams abgesehen hat.

 

Angeführt wird diese von Ruben Zeltner, der im Vorjahr bereits den dritten Platz erobern konnte. Doch eine Wiederholung dieses Ergebnisses dürfte dem Mitsubishi-Piloten angesichts der Konkurrenz schwer fallen, aber der Österreicher hofft dennoch auf seine Chance nach vorne zu kommen.

 

"Gegen die WRC-Konkurrenz wird es natürlich schwer werden. Matthias Kahle ist klarer Favorit und auch Kristian Poulsen und Maik Stölzel sind unter normalen Umständen nicht zu packen. Die Ausländer sind schwer einzuschätzen, da müssen wir abwarten. Grundsätzlich fahre ich zum Spaß, aber natürlich will ich dabei auch maximale Erfolge haben", macht Zeltner seinen Anspruch an das DRM-Finale deutlich. "Wir konnten beim Harrach-Spint erste Erfahrung mit dem Mitsubishi Evo7 auf Schotter sammeln, dass sollte uns ein wenig helfen, obwohl die Strecken sich natürlich unterscheiden."

 

Dem Start am kommenden Freitag fiebert der Mitsubishi-Pilot bereits entgegen. "Es gibt kaum eine andere Rallye, auf die ich mich mehr freue, wie die Lausitz. Sie ist einfach der Höhepunkt der Saison und genau so, wie dieser Sport sein sollte", erklärt Ruben abschließend.

 

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