Wikinger-Rallye

Wallenwein hat Rechnung offen

Hoch motiviert reist Sandro Wallenwein zum zweiten DRM-Saisonlauf in den Norden. Die anspruchsvollen Prüfungen rund um Süderbrarup liegen ihm und es gilt die Scharte aus dem Vorjahr auszuwetzen.

<strong>MOTIVIERT:</strong> Sandro Wallenwein will im Subaru Impreza R4 um den Sieg kämpfen

Sandro Wallenwein und Beifahrer Marcus Poschner haben mit der Wikinger-Rallye noch eine Rechnung offen. "Im letzten Jahr sind wir nach einem Fehler im Aufschrieb mit hohem Tempo von der Strecke abgekommen und ausgeschieden. Dieses Missgeschick war letztendlich meisterschaftsentscheidend – das sollten wir in diesem Jahr vermeiden", sagt Poschner.

 

Sein Fahrer ist hoch motiviert. Nach dem technisch bedingten Ausfall beim Saisonauftakt will er nun erste wichtige Punkte einfahren. "Der Motorschaden ist repariert und unser Blick richtet sich nur nach vorne", sagt Sandro Wallenwein. "Wir konnten mit unserem neuen Subaru WRX STI R4 beim Saisonauftakt einige Bestzeiten setzen und fühlen uns im Wagen sehr wohl. Die Bedingungen bei der 'Wikinger' sind zwar komplett anders - dennoch freuen wir uns riesig auf den Wettkampf mit den S2000, den Porsche und dem Vergleich mit den skandinavischen Piloten."

 

Vorfreude herrscht auch bei seinem Teamkollegen Dirk Riebensahm. "Bereits bei der Rallye Pfalz-Westrich lief es richtig gut und am letzten Wochenende absolvierten wir im Rahmen der Rallye Litermont im laufenden Wettbewerb einen super Test. Platz vier im Gesamtklassement und eine Gesamtbestzeit zum Abschluss der Veranstaltung, das war unser persönliches Highlight. Wir freuen uns riesig auf die Wikinger Rallye und hoffen, dass es für uns ähnlich gut weiter läuft", fiebert Riebensahm dem Start am Freitagabend entgegen.

 

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