"Sämtliche Entwicklungen haben wir selbst gemacht, selbst das Getriebe wurde von uns in Auftrag gegeben. Nach umfangreichen Umbauten hoffen wir auf ein standfestes Auto, mit dem wir kontinuierlich unter den ersten 12 mitfahren können", erklärt Frank Färber.
Co-Pilot Dr. Thomas Schünemann ergänzt: "Franks Firma hat sehr viel Know-how aus dem Rundstreckensport. Seit er mein Auto einsetzt, hat sich die Performance stetig verbessert. Für uns Privatiers muß der Kostenrahmen überschaubar bleiben, deshalb haben wir uns für den Umbau von Gruppe N auf A entschieden."
Für den Service stehen 3 Mechaniker zur Verfügung. Chefmechaniker Ulli Sticher hofft auf wenig Arbeit und gute Ergebnisse. Die Ziele sind klar: "Wir hoffen im Gesamtklassement der DRM einen Platz unter den ersten 10 zu erreichen. Frank kennt allerdings nur 3 Rallyes aus dem laufenden Kalender."
"Die Oberland-Rallye ist für mich absolutes Neuland, ich hoffe wir ziehen uns besser aus der Affäre als noch bei der 3-Städte-Rallye im letzten Oktober. Alles weitere wird sich finden", meint Frank Färber abschließend.