Vor den Augen heimischer Rallyefans wurden einige Runden in einem Tagebau in Rotters Heimatstadt Großalmerode absolviert. "Das wir vom Betreiber des Tagebaus diese Testmöglichkeit bekommen haben, hat uns sehr gefreut. Wir möchten uns auch an dieser Stelle sehr herzlich dafür bedanken", so Rotters Beifahrer Dieter Hawranke.
Das wichtigste Ziel dieses Roll-Outs war die Eingewöhnung Rotters auf das Schotterfahrwerk des Corsa Super 1600. "Ich habe den Corsa noch nie auf Schotter bewegt. Sicherlich werde ich bei der Pneumant Rallye in Wittenberg die großen Möglichkeiten dieses Autos auf losen Untergrund nicht ausreizen können", bedauert der Hesse. "In mir steckt immer noch - gerade auf Schotter- die Fahrweise eines Gruppe N Fahrzeuges. Das Material des Corsa Super 1600 kann viel mehr wegstecken. Aber wir werden uns an die Grenzen herantasten."
Offensichtlich war auch, dass Rotters Servicecrew sich sehr schnell an die Arbeit am Corsa Super 1600 gewöhnt hat. Gutgelaunt und professionell wurden kleinere Änderungen vorgenommen. "Es ist eine große Herausforderung , an diesem Wagen zu arbeiten . Die technischen Möglichkeiten sind enorm und die Zusammenarbeit mit den Technikern von Holzer und Opel ist sehr gut " erklärt Rotters Chefmechaniker Jörn Kleinert. " Ich bin sicher, das auch die notwendigen Ergebnisse folgen werden!"
Der Corsa Super 1600 Pilot freut sich über die große Beteiligung am Gewinnspiel auf der teameigenen Website. "Mit dieser Resonanz haben wir nicht gerechnet , solche Aktionen werden wir mit Hilfe unserer Sponsoren sicher noch öfter durchführen", erklärt Rotter abschließend.
Mehr Infos unter [URL]www.horst-rotter.de[/URL]
