Unwetter verwüstet Servicepark

Ein schweres Unwetter hat am Abend den Servicepark der Rallye Türkei in Kemer verwüstet. Die Teams müssen nun Extra-Schichten einlegen, um die Schäden bis zum Start zu beseitigen.

11. Oktober 2006

Michael Heimrich

Einen Tag vor dem Start der Rallye Türkei müssen die Teams Überstunden schieben. Am Abend verwüstete ein schweres Unwetter den Servicepark in Kemer. Teilweise wurden die Aufbauten der Teilnehmer stark beschädigt.

„Es war ein Wahnsinn. Plötzlich flog ein Flatscreen durch die Luft. Ich habe so etwas ganz selten erlebt. Der Servicepark stand innerhalb weniger Minuten zentimetertief unter Wasser“, erzählt OMV Pilot Manfred Stohl. Zum Glück blieb sein Service von Schäden verschont, während es beim Nachbarn Red Bull Skoda die Servicezelte verwehte.

Die Rallye beginnt mit dem Start am Donnerstagabend. An den folgenden drei Tagen stehen 19 Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 351 Kilometern auf dem Programm. In diesem Jahr wird die Rallye zum letzten Mal als WM-Lauf ausgetragen, die Türken hoffen jedoch auf eine Rückkehr 2008.

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