„Könnte sehr eng werden“

In Griechenland konnte das Subaru-Team wieder um die Spitze mitkämpfen. Entsprechend motiviert kehrt Petter Solberg aus der Sommerpause zurück.

30. Juli 2007

Michael Heimrich

Die harte Arbeit zeigte erste Erfolge. Bei der Akropolis-Rallye in Griechenland präsentierte sich das Subaru-Team endlich wieder konkurrenzfähig. Die anschließende achtwöchige Sommerpause nutzten die Blauen um weitere Verbesserungen in den Impreza WRC einfließen zu lassen.

Während der zehn Testtage in Wales, Deutschland und Finnland wurden die erreichten Weiterentwicklungen ausprobiert, hinzu kamen umfangreiche Proberunden auf einer speziellen Teststrecke in Großbritanien. Das Hauptaugenmerk der Arbeit lag dabei auf der Lenkung, den Dämpfern und der Differenziale. Auch die Chassis- und Handlingprobleme wurden analysiert, die in der ersten Saisonhälfte auftraten. Gleichzeitig bereitete sich das Team auf die anstehenden Asphaltläufe vor, die 50 Prozent der zweiten Saisonhälfte ausmachen werden.

Entsprechend gut gerüstet sieht sich Petter Solberg für die anstehenden WM-Läufe. Mit der Rallye Finnland steht zu Beginn des zweiten Halbjahres gleich eines seiner Saisonhighlights vor der Tür. „Die Prüfungen sind einfach unglaublich“, so der 32-jährige Norweger, der bislang sechsmal beim finnischen Grand-Prix startete und zweimal auf das Podium fahren konnte.

Im Vorjahr musste er nach einem Abflug vorzeitig aufgeben, doch diesmal will er wieder voll angreifen, obwohl die Konkurrenz stark ist. „Von den 28 World Rally Cars, die teilnehmen, werden acht von Finnen gefahren – und die sind in ihrem Land bekanntlich stets sehr konkurrenzfähig. Aber wir haben intensiv an unserem Subaru Impreza WRC gearbeitet. Also hoffe ich, dass wir über das gesamte Wochenende eine gute Leistung zeigen können“, blickt Solberg voraus.

Bilder Subaru-Test Deutschland: 

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