Citroën schreibt sich in IRC ein

Durch die abgeschickte Nennung für die Intercontinental Rally Challenge sind nun auch die Citroën-Piloten punktberechtigt in der neuen Serie.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Nach Fiat, Peugeot und Mitsubishi hat sich nun auch der französische Automobilkonzern Citroën für die Intercontinental Rally Challenge eingeschrieben.

„Das bringt unseren Kunden nur Vorteile“, ist sich Yves Matton von der Kundensportabteilung sicher. „Es erlaubt allen Citroën-Piloten, sei es im Super 1600 oder dem C2-R2, Punkte einzufahren und außerdem werden die teilnehmenden Teams bevorzugt behandelt bei der Berichterstattung auf Eurosport.“

Nebenbei ist Citroën nun auch in all den Ländern vertreten, wo die Rallye-Weltmeisterschaft nicht startet. Der erste Einsatz in der IRC findet bei der Schotterveranstaltung in der Türkei statt, wo Simon Jean-Joseph auch um Punkte für die Europameisterschaft kämpfen wird.

„Ein weiterer Pluspunkt der neuen Serie ist der Kalender“, bemerkt Matton weiter. „Vier der acht Veranstaltungen überschneiden sich mit der Rallye-EM, an der Jean-Joseph teilnehmen will. Alles hängt nun von seinen Partnern ab, die starkes Interesse an dem neuen Abenteuer bekundet haben.“

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