Teams mit Vorschlägen zufrieden

Corrado Provera hat die Vorschläge zur Einführung des Superally-Konzeptes begrüßt, aber erklärt, dass es immer noch keinen Sinn macht, mehr Autos einzusetzen.

2. September 2004

Michael Heimrich

Die Vorschläge der Rallye-Kommission sehen vor, dass ab 2005 pro Etappe Punkte vergeben werden und bereits ausgeschiedene Teams am nächsten Tag wieder starten dürfen. Dann bekommen diese allerdings eine Zeitstrafe von fünf Minuten aufgebrummt, für jede Prüfung, die sie ausgelassen haben.

„Wenn wir genügend Autos hätten, bräuchten wir Superally gar nicht“, erklärte Peugeot-Sportchef Corrado Provera, zeigte sich aber mit der gefundenen Lösung durchaus zufrieden. „Wir akzeptieren die Idee einer Fünf-Minuten-Zeitstrafe, sie ist der beste Kompromiss.“

Subaru-Teamchef David Lapworth begrüßt außerdem den Vorschlag, zukünftig wieder drei Autos pro Team zu erlauben. „Ich denke alle Hersteller würden gerne wieder drei Fahrzeuge haben. Aber wir dürfen nicht in die Situation kommen, wo nur einige Teams dies tun können“, so Lapworth. „Erst müssen wir weitere Kosten einsparen.“

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