Teams fordern weniger Läufe

Nach dem Rallye-Kommissions-Chef Regis in der letzten Woche die Forderung nach weniger WM-Läufen äußerte, melden sich nun auch die Hersteller zu Wort.

14. Mai 2005

Michael Heimrich

„16 Rallye-WM Läufe sind definitiv zu viel!“, macht Mitsubishi Sportchef Isao Torii klar. „Für uns als Team ist es eine harter Job alle Läufe voll konzentriert zu bestreiten. Zwölf Läufe wären das Optimum, mit 14 WM-Läufen könnten wir noch Leben.“ – Auch Citroen-Sportchef Guy Frequelin bestätigte: „Wir sind der gleichen Auffassung wie Isao Torii.“

Die beiden Aussagen der Hersteller bestätigen die Forderung von Rallye-WM Kommissions-Chef Jaques Regis, der in der letzten Woche weniger Veranstaltung forderte, da die diesjährige Saison nicht nur finanziell einiges von Team abverlangen würde.

Mit dieser Meinung fahren Regis und die beiden Sportchefs Kontra gegenüber Rallye TV-Vermarkter David Richard. Dieser ist der Auffassung, dass die Reduzierung der WM-Läufe langfristig zu einem Rückgang des öffentlichen Interesses führen würde.

Eine Änderung des WM-Kalenders ist frühestens 2007 möglich. Bis dahin gilt die Zusage der FIA an die Veranstalter, dass man aktuellen Status nichts ändern werde.

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