Subaru braucht keinen Loeb

Petter Solberg steht bei Subaru auch im kommenden Jahr im Mittelpunkt. Er soll 2006 Weltmeister werden, einen Neuzugang wie Sebastien Loeb braucht man nicht.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

„Natürlich sehen wir eine Chance auf die Herstellerwertung, aber diese hängt nicht nur vom Fahrermarkt ab, sondern auch vom Sponsoring des Teams“, so David Lapworth. „Wir zielen nicht auf den Marken-Titel ab und werden auch nicht die ersten sein, die einen weiteren Top-Fahrer verpflichten. Wir können noch einen Monat oder länger warten.“

Subaru bleibt mit dieser Entscheidung der Linie aus den vergangenen Jahren treu. Die Blauen konzentrieren sich auf einen Top-Piloten und lassen junge Nachwuchstalente im zweiten Fahrzeug starten. Das vergleichsweise geringe Budget steckt man lieber in die Entwicklung des Fahrzeuges, als in hohe Fahrergehälter.

Die Fast-Absage an Loeb bedeutet aber auch, dass einige Spitzenleute nach dem Ausstieg von Peugeot und Citroen arbeitslos werden könnten. Lapworth glaubt, dass Loeb zunächst abwarten wird, welchen Weg Citroen zukünftig einschlagen will, ehe er sich für ein neues Cockpit entscheidet.

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