Solberg will nicht aufgeben

Trotz des großen Vorsprungs von Sebastien Loeb in der Gesamtwertung hat Petter Solberg die Hoffnung auf den Sieg in Sardinien noch nicht aufgegeben.

30. April 2005

Michael Heimrich

„Wenn man sich anschaut wie schnell Sebastien ist, dann müssen wir mit unserer Position zufrieden sein. So ist es nun manchmal“, gibt Solberg am Abend zu. „Ich habe so gut wie es ging attackiert, aber es ist klar, dass einige Arbeit auf uns wartet.“

Vor allem auf der letzten Prüfung konnte Spitzenreiter Loeb seinen Vorsprung deutlich ausbauen. Trotzdem hofft Solberg auf die letzten Kilometer am morgigen Sonntag, die für Mensch und Maschine eine besondere Herausforderung darstellen.

„Noch ist die Rallye nicht vorbei! Es stehen morgen sechs Prüfungen auf dem Programm und es gibt keinen Service. Da kann eine ganze Menge passieren und eins ist sicher, ich werde bis zum Ende so stark wie möglich angreifen“, macht Solberg klar.

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