Schotterreifen müssen noch mehr aushalten

Als erste von sechs aufeinanderfolgenden Schotter-Rallyes zeichnet sich der Lauf in Mexiko durch seine besonders trockenen und steinigen Pisten aus. Für die Reifen bedeutete das: extreme Belastungen auf jedem Meter. Michelin-Kunden können sich auf einen verbesserten Pneu freuen.

6. März 2014

Michael Heimrich

Die aktuelle Evolutionsstufe des speziell für den Einsatz abseits asphaltierter Pisten entwickelten Latitude Cross ist sowohl besonders robust als auch vielseitig. Denn laut Reglement darf in dieser Saison für sämtliche Schotterläufe lediglich ein Reifentyp genutzt werden. So stellt beispielsweise die Rallye Finnland mit ihrem weicheren Untergrund und Höchstgeschwindigkeitspassagen gänzlich andere Anforderungen an das Reifenmaterial als etwa die Rallye Mexiko.

In diesem Jahr müssen die WM-Fahrer laut Reglement mit einem Reifensatz weniger auskommen und können insgesamt auf ein Kontingent von 24 Pneus zurückgreifen. Für den Shakedown liegen vier weitere Reifen parat. Zudem sind während der gesamten Rallye lediglich fünf Reifenwechsel erlaubt – ein Stopp weniger als noch im Vorjahr. Die Konsequenz: Jeder einzelne Reifen muss deutlich mehr WP-Kilometer zurücklegen.

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