Rotationsprinzip in der WM?

Während des Saisonauftaktes in Monaco wurde über die Idee gesprochen, den WM-Kalender mit Hilfe einer Rotation zwischen den einzelnen Läufen zu reduzieren.

30. Januar 2005

Michael Heimrich

Der Hintergrund ist der gleiche, wie beim letzten Versuch in den Jahren von 1994-1996. Schon damals wollte man mit einer Reduzierung des WM-Kalenders Kosten sparen, ohne jedoch eine Rallye für immer fallen zu lassen.

Als Ausgleich für die ‚Zwangspause‘ in der Rallye-Weltmeisterschaft starteten damals die Zweiliter-KitCars bei den Läufen, was jedoch fast immer zu einem Einbruch bei den Startern, den Besuchern und der Medienberichterstattung führte.

Die Gespräche, an denen der neue Präsident der FIA Rallye Kommission Jacques Regis teilnahm, wurden bei den Veranstaltern denkbar bescheiden aufgenommen worden. Eine Rotation würde es vor allem schwerer machen, genügend Sponsoren für den WM-Lauf aufzutreiben, so die allgemeine Meinung.

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