Richards will weniger Läufe

TV-Rechteinhaber David Richards ist davon überzeugt, dass ein verkürzter WM-Kalender mehr Privat-Teams in die Weltmeisterschaft locken würden.

1. Januar 2005

Michael Heimrich

Richards ist zu der Überzeugung gelangt, dass eher die Privatteams für ein Wachstum in der Meisterschaft sorgen könnten und hier die Einsatzkosten eine enorme Bedeutung spielen würden.

„Citroen und Peugeot werden aussteigen und wenn wir nun denken, wir können wieder sieben Hersteller haben, dann täuschen wir uns“, so der ISC-Chef. „Ich denke wir sollten die Grundlagen schaffen, dass Privatteams in der Lage sind in der Weltmeisterschaft zu starten. Das geht nur, wenn es wirtschaftlich vertretbar ist.“

Lange Zeit bestand die Rallye-Weltmeisterschaft aus insgesamt zwölf Läufen. In den letzten Jahren erhöhte die FIA den Kalender zunächst auf 14, 2004 sogar auf 16 Läufe, vor allem weil man sich ein gesteigertes Medieninteresse erhoffte und die WRC in neue Länder einführen wollte.

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